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Das metabolische Syndrom

Das metabolische Syndrom

Das metabolische Syndrom ist ein Begriff, der eine Gruppe von Gesundheitszuständen beschreibt, die gleichzeitig auftreten und das Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfall und Diabetes erhöhen. Es umfasst in der Regel eine Kombination von Faktoren wie abdominale Adipositas (Bauchfettsucht), Bluthochdruck, hohe Blutzuckerwerte, hohe Triglyceridspiegel im Blut und niedrige HDL-Cholesterinwerte (das „gute“ Cholesterin). Die genauen Kriterien zur Diagnose des metabolischen Syndroms können je nach medizinischer Organisation variieren, aber im Allgemeinen wird eine Person mit drei oder mehr dieser Faktoren als metabolisches Syndrom diagnostiziert.

Es wird angenommen, dass Faktoren wie ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und genetische Veranlagung zum Auftreten des metabolischen Syndroms beitragen können.

Behandlungmöglichkeiten

Die Behandlung umfasst in der Regel eine Kombination aus Lebensstiländerungen (wie gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität) und gegebenenfalls medikamentöser Therapie, um die Risikofaktoren zu kontrollieren und das Risiko für damit verbundene Krankheiten zu reduzieren.

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Neueröffnung ab 1.8.2024 | telefonische Terminvereinbarung ab 1.6.2024 möglich T 01 / 394 01 13

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